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if I did not laugh, I laugh anyway

Zeiten in denen man glaubt sich vollkommen zu fühlen. Zeiten die schöner nicht sein könnten und Zeiten die uns auf den leichtesten Wolken schweben lassen.
Doch der Schein trügt. Auch wenn alles perfekt zu seien scheint, lässt sich der gewisse "Makel" nicht einfach wegblenden. Das tiefe Innere in einem selbst, welches man nicht abstellen oder manipulieren kann, um die "Perfektion" zu erklimmen, ist der ständige Begleiter. Das Gefühl, dass in schwankenden Intervallen den Körper lebendig erhält. Meistens ist es unterdrückt, gar abgestellt. Doch von einer auf die andere Sekunde ist es wieder da. Gedanken welche wir in eine Mülltüte packen und auf den Müllplatz nach Timbuktu verfrachten wollen. Leider können wir uns diesen reißenden Strömen nicht entziehen. Momente in denen wir uns nicht vollkommen fühlen und eine Maske über dem Gesicht verspüren. Die Gefühle und Gedanken in der Person selbst, werden uns über die Lebenszeit begleiten, prägen und leiten. Es sind Situationen welche die Vollkommenheit zerstören und uns für einen kurzen Momenten komplett aus der Bahn werfen. "Wohin nur mit mir?" 
Doch diese "beklemmenden Zustände" sind ein Teil von uns. 
Ohne sie wären wir nicht das was wir sind. 
Ohne sie würden wir uns selbst belügen.
Und ohne sie würde die eigene Authentizität fehlen
Also lassen wir doch einfach diese fucking Perfektion links liegen. Erfreuen uns an der Gegenwart. Am Hier und Jetzt. Nur wenn wir die wenig negativen Dinge in uns zulassen, werden wir uns erfüllt fühlen. 
-Sich selbst treu bleiben ist hier die Devise-

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